OSAKA. Nur um eine Winzigkeit hat Filmon Ghirmai bei der WM am Sonntagvormittag den Einzug in das Hindernisfinale verpasst. Der Tübinger wurde in seinem Vorlauf in 8:25,17 Minuten Siebter und verfehlte damit als Gesamt-Dreizehnter das Weiterkommen als einer der Zeitschnellsten um einen Platz, beziehungsweise nur um 17 Hundertstelsekunden. Der Europacup-Sieger, der taktisch einwandfrei lief, sagte: »Natürlich überwiegt jetzt die Enttäuschung. Ich bin den Lauf so angegangen, wie ich es vorhatte. Ich wusste, dass es schnell wird, deshalb habe ich mich zunächst hinten eingereiht. Aber draußen ist draußen.« Für »Fili«, der noch beim Länderkampf in Paris (Frankreich) das Nationaltrikot tragen wird, war die Hitze kein Thema: »Ich trainiere auch gerne, wenn es heiß ist. Das ist für mich kein Problem.«
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