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»Für uns sind sowieso alle Spiele Endspiele«

TÜBINGEN. Nach der 1:4-Pleite beim SV Althengstett herrschte im Lager von Landesligist TSG Tübingen Ernüchterung: »Wir haben vorne einfach nichts reingebracht. Das war schon ziemlich kläglich«, gab TSG-Spielertrainer Michael Frick offen zu. Den Humor hat der 30-jährige Frick noch nicht verloren. Am Telefon meldete er sich ganz keck mit »Udo Lattek«. Aber den Ernst der Lage hat der ehemalige Rottenburger nicht verkannt: »Für uns sind sowieso alle Spiele Endspiele. Da gibt es nur hopp oder top. Ein Punkt bringt uns nicht weiter.« Damit ist auch schon die Devise der Unistädter für das anstehende Heimspiel gegen den VfB Bösingen klar. »Unser Problem war in dieser Saison jedoch schon oft, dass wir gegen gute Gegner gut gespielt haben, aber halt auch gegen schlechtere Teams schlecht«, hat Frick ein Manko erkannt. Im Training hat das Trainerteam jetzt vermehrt Einzelgespräche geführt. (tim)

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