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Für den VfL Pfullingen zählt gegen »Hornissen« nur der Sieg

PFULLINGEN. Manchmal muss es wohl so sein, dass erst ein totaler Absturz notwendig ist, um sich danach wieder sammeln zu können. Wer 22 Gegentore in der ersten Halbzeit frisst, wie der Handball-Drittligist VfL Pfullingen am vergangenen Samstag bei der 28:34-Niederlage gegen die TGS Pforzheim, war nicht so recht bei der Sache und hat deshalb irgendetwas falsch gemacht. Erst dann, als es tiefer nicht mehr ging, ging ein Ruck durch die zerfahren agierende Mannschaft und die zweite Halbzeit stimmte versöhnlich. Die Frage aber bleibt, warum es erst so weit kommen musste, warum der VfL sich dermaßen vorführen ließ.

War beim hohen Hinrundensieg in Mundenheim der erfolgreichste VfL-Werfer: Rückraumspieler Daniel Schliedermann. FOTO: LANGER
War beim hohen Hinrundensieg in Mundenheim der erfolgreichste VfL-Werfer: Rückraumspieler Daniel Schliedermann. FOTO: LANGER
War beim hohen Hinrundensieg in Mundenheim der erfolgreichste VfL-Werfer: Rückraumspieler Daniel Schliedermann. FOTO: LANGER

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