PFULLINGEN. Drama in drei Akten: Fünf vergebene Siebenmeter, zwei angeschlagene Spieler - und ein Schiedsrichtergespann, das nur unter verstärktem Schutz der Ordnungskräfte wohl behütetet in seine Kabine gelang. Auf dem Pfullinger Handball-Parkett war am Samstagabend im und nach dem Nerven zerfetzenden Bundesliga-Duell gegen den TV Großwallstadt die Anspannung enorm. »Das war nicht glorreich, aber immerhin haben wir nicht verloren«, sagte VfL-Spieler Markus Gaugisch nach dem 23:23 (13:11) gegen die Mainfranken.
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