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»Es steht uns nicht an, auf andere zu zeigen«

AMMERBUCH-ENTRINGEN. Alfred Sengle hat einen schweren Job. Für viele ist er der verlängerter Arm der Polizei. Was der pensionierte Richter aus Ammerbuch-Entringen nicht ist. Und auch nicht sein will. Sengle denkt immer an die Fans des Fußballs. Beides ist ihm wichtig. »Es ist nicht zu bestreiten, dass der eine oder andere einmal zu Unrecht in die Maschine gerät. Aber die Polizei reagiert immer nur.« Die Aktion liegt immer bei den »Krawallos«, drei bis vier Prozent der Fans. Sengle investiert bis zu 50 Stunden in der Woche in sein Ehrenamt.

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