OSAKA. Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) hat im Weltverband IAAF an Prestige und Macht verloren. Drei Tage vor dem Start der Weltmeisterschaft in Osaka musste Helmut Digel beim IAAF- Kongress in der japanischen Metropole eine bittere Niederlage bei der Wahl der vier Vizepräsidenten hinnehmen. Der 63-jährige Tübinger erhielt am Mittwoch 113 Stimmen und damit weniger als die beiden früheren Weltklasseathleten Sergej Bubka (Ukraine/167) und Sebastian Coe (Großbritannien) 137) sowie Robert Hersh (USA/141) und Dahlan Al Hamad (Katar/129). »Jede Niederlage tut zuerst weh und der Reputation auch nicht gut«, sagte Digel. »Es stand Prominenz gegen Programm.«
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