TROCHTELFINGEN. Kolja Späth geht in die Trochtelfinger Fußball-Analen ein. In der 92. Minute wurde der Neuzugang vom SV Würtingen unter einer Spielertraube begraben. Sekunden zuvor hatte er das erlösende 2:1 erzielt und sich danach den angestauten Frust von der Seele gebrüllt. »Wir haben uns das Glück erzwungen«, sagte Späth.
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