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Erst Pech und dann noch kein Glück

NEHREN. »Eigentlich wäre ich jetzt noch auf dem Flughafen von Faro«, berichtete der Nehrener Mittelfeld-Antreiber René Grober nach der Partie gegen die SV Böblingen. Eigens für das Spitzenspiel der Landesliga hatte er seine Geschäftsreise um einen Tag verkürzt. Dass ausgerechnet er es war, der seine Farben durch ein Kopfball-Eigentor zum 0:1 (39.) ins Hintertreffen gebracht hatte, bezeichnete er als »symptomatisch für das Spiel«. Nehren kassierte eine 1:3 (0:1)-Niederlage.

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