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Erst am Schluss kippt die Partie

TÜBINGEN. Zwei Tage nach der heftigen 68:93-Niederlage in Göttingen zeigten sich die Tübinger Bundesliga-Basketballer gegen Alba Berlin von ihrer Schokoladenseite. Die Mannschaft von Trainer Tolga Öngören rehabilitierte sich mit einer starken Leistung, indem sie den Meister und Pokalsieger an den Rand einer Niederlage brachte. Am Ende aber standen die Tigers trotz allen Kampfes mit leeren Händen da - mit 77:80 (39:34) nahmen die Gäste die Punkte in die Bundeshauptstadt mit.

Tigers-Center Rasko Katic (Mitte) wird von den Berlinern Steffen Hamann (links) und Blagota Sekulic attackiert. GEA-FOTO: PACHER
Tigers-Center Rasko Katic (Mitte) wird von den Berlinern Steffen Hamann (links) und Blagota Sekulic attackiert. GEA-FOTO: PACHER
Tigers-Center Rasko Katic (Mitte) wird von den Berlinern Steffen Hamann (links) und Blagota Sekulic attackiert. GEA-FOTO: PACHER

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