STUTTGART. Teammanager Horst Heldt sagt, dass er sich zum absoluten Führungsspieler entwickelt hat. Trotz der Tatsache, dass es schon Phasen gab, in denen Thomas Hitzlsperger aufgeben wollte. Damals unter Giovanni Trapattoni. »Das war eine schwere Zeit«, sagt Hitzlsperger. Aber die liegt lange hinter dem Mittelfeldspieler, der von Matthias Sammer vom FC Aston Villa nach Stuttgart geholt worden war und sich unter Trainer Armin Veh nun anschickt, nicht nur deutscher Meister sondern auch Pokalsieger zu werden.
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