REUTLINGEN. Klar, dass es ihn ganz besonders adeln würde, sollte Deutschland in Kempa-Trikots und auch noch mit einem Kempa-Trick den Weltmeister-Titel gewinnen. Doch in Wirklichkeit muss dieser Mann gar nicht mehr geadelt werden, denn Kempa ist Kempa, längst eine Marke und das verdankt er sich ganz allein. Seine Raffinesse, sein Spielwitz und seine sportliche Leistung brachten dem heute 86-Jährigen schon sehr früh den Titel »Monsieur Handball« ein. Trefflicher könnte Bernhard Kempa, der - wo immer er auch auftritt - sich durch und durch elegant wie ein Gentleman bewegt, nicht charakterisiert werden.
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