SINDELFINGEN. Man sollte das Fell des Bären erst verteilen, wenn dieser erlegt ist. Das musste der VfL Sindelfingen in diesem Jahr erneut erfahren. Vor dem letzten Heimspiel gegen den TB Kirchentellinsfurt wurden Schnittchen gereicht, Dauerkarten für die Verbandsliga als Gutscheine ausgegeben und 2000 blau-weiße Luftballons aufgepumpt. Entsprechend groß war dann der Katzenjammer nicht nur beim scheidenden Trainer Thomas Dietsche, als der TBK mit einem Kraftakt das 1:1 erkämpfte. »Dieser arrogante Auftritt und die 800 Zuschauer haben uns zusätzlich motiviert«, verriet TBK-Trainer Christoph Schmidt.
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