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Eine echte Führungsspielerin: TuS-Neuzugang Urszula Lipska

METZINGEN. »Ich freue mich riesig auf sie. Sie hat sich bei uns toll präsentiert und ist eine wirkliche Führungsspielerin, die eine Mannschaft steuern kann, Ruhe reinbringt und klare Aktionen ansagt.« Jochen Griesmeier, der Trainer der Zweitliga-Handballerinnen der TuS Metzingen, schwärmt von seinem aktuellen Neuzugang und wünscht sich nun noch eine Linkshänderin für den Rückraum. Urszula Lipska wiederum strahlte übers ganze Gesicht, als sie am Samstagabend in der Öschhalle dem Publikum vorgestellt wurde. Später analysierte die 27 Jahre alte Rückraumspielerin die 31:33-Niederlage ihrer neuen Mannschaft: »Das Team hat gut gekämpft. Es ist schade, dass Metzingen verloren hat. Aber es herrschte ein bisschen zu viel Chaos.« In Zukunft will die gebürtige Polin, die vor einem Jahr vom polnischen Meister und Champions-League-Teilnehmer Montex Lublin zum Erstligisten TSG Ketsch wechselte, mithelfen, mehr Ordnung in die TuS-Aktionen zu bringen. Die Sportlehrerin und Handball-Trainerin hat sich nach dem Abstieg der Ketscher Bären in die Zweitklassigkeit für die TuS entschieden, »weil die Perspektiven hier interessanter sind und ein sehr schneller, dynamischer Handball gespielt wird.« (bib)

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