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»Eine Deutsche, die kann was«

BERLIN. »Ich bin ja so aufgeregt.« Herrlich erfrischend, freimütig-ehrlich und damit völlig glaubwürdig lässt Carolin Nytra die Leichtathletik-Fans an ihrer Gemütsverfassung teilhaben. Die 24-jährige Hürdensprinterin ist im Vorfeld mit als das »Gesicht der WM« vermarktet worden, weil ihre zarten Liebesbande zum Weitspringer und Europarekordler Sebastian Bayer für die Werbung im Vorfeld so prächtig taugten. Doch nun ist die Bremerin völlig auf sich allein zurückgeworfen und fiebert ihrem Start über die 100 Hürden am heutigen Dienstag entgegen. Das Halbfinale im Wettstreit mit den Besten der Welt zu erreichen, ist ihr Minimal-Ziel. »Ich brauche dafür nur ein bisschen Glück und einen optimalen Lauf, dann kann ich sogar meine eigene Bestzeit von 12,78 Sekunden angreifen.«

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