STUTTGART. Ein Lächeln huscht über Heiner Brands Gesicht und sein markanter Schnauzbart zittert etwas. Aber wirklich nur ein bisschen. Denn die Frage, ob er deshalb so locker wirke, weil die große Roadshow des Deutschen Handball-Bundes (DHB) jetzt zu Ende gehe, war schon ein bisschen ketzerisch. Doch in seiner gewohnt souveränen Art, aber vor allem humorvoll, meistert der Handball-Bundestrainer diese Herausforderung während der großen Werbeaktion im begehbaren Handball am Donnerstag in Stuttgart. Schließlich steht mit der Weltmeisterschaft 2007 das prestigeträchtigste Handball-Ereignis in Deutschland schlechthin auf dem Plan und so langsam aber sicher macht sich ein Hochgefühl in der Szene und unter den Sportfans breit. Allerdings ist für die perspektivische Strahlkraft des Handballs immer schon der Gummersbacher - wenn nicht sogar ausschließlich - zuständig seit seinem Amtsantritt vor neun Jahren, seit er das Nationalteam von der Bedeutungslosigkeit in die Weltspitze zurückgeführt hat. »Ich habe immer schon eine Repräsentationsfunktion für den DHB gehabt«, erklärt der 54-Jährige.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.