TÜBINGEN. Bittere Pille für den HBW Balingen-Weilstetten. Der Aufsteiger zog bei seinem Heim-Debüt in der Handball-Bundesliga gegen die HSG Nordhorn mit 25:29 (15:17) den Kürzeren. Vor 2 200 Zuschauern in der Tübinger Tü-Arena wäre für die Truppe von Trainer Rolf Brack mehr drin gewesen, doch die Gäste präsentierten sich eine Spur cleverer und waren ausgeglichener besetzt als die Gastgeber. »Wir haben gegen ein Team mit 14 Nationalspielern gesehen, wo unsere Grenzen liegen«, meinte Brack, der dennoch »stolz auf mein Team« war.
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