NÜRNBERG. »Ich bin eigentlich Engländer«, sagt der junge Mann im dunkelgrünen Trikot, und er sieht auch so aus, blass, und nicht gerade von der Sonne verwöhnt. »Aber heute bin ich Mexikaner«, sagt er, und durfte sich am Ende nach dem 3:1 (1:1)-Erfolg als Sieger fühlen. Eine Identifikation mit einem anderen Land, die beim Gegner Iran nicht zu erwarten war. Mit seinem Atomprogramm, mit dem Leugnen des Holocaust durch den iranischen Präsidenten Mahmound Ahmadinedschad, hat sich das Land politisch ins Abseits gestellt.
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