TRIER. Am Ende blieb nur der Frust. Die 15 mitgereisten Tübinger Fans mussten mit ansehen, wie sich ihre Walter Tigers beim 74:96 (27:43) gegen den Tabellen-Vorletzten TBB Trier ihrem Schicksal ergaben. Die treuen Anhänger hatten sich im Kellerduell der Basketball-Bundesliga mit ihren Trommeln und Schlachtgesängen definitiv mehr Mühe gegeben, das Schicksal abzuwenden, als die Spieler auf dem Parkett. »Strengt euch doch endlich an, verdammt noch mal«, schallte es deshalb schon vor der Pause aus dem Fanblock.
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