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Durch Verzicht an Profil gewonnen

TÜBINGEN. Klaus Steinbach macht ein entspanntes Gesicht. Zufrieden mit sich und der Welt. Dabei wäre der ehemalige Spitzenschwimmer gerne Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) geworden. Aber als Thomas Bach seine Kandidatur konkret werden ließ, gab Steinbach seinen Verzicht auf einen Platz in der neuen Führungsriege bekannt und schlug Bach als Präsidenten vor. »Ich hatte damit kein Problem. Thomas Bach ist offensichtlich der Wunsch der breiten Mehrheit. Und ich schätze Thomas Bach.«

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