ROTTENBURG. Vor dem Mauerfall hieß der Klub ASV Vorwärts Niederlehne und zählte zu den Armeevereinen der ehemaligen DDR. Heute nennen sich die Spreewälder Netzhoppers Königs Wusterhausen und sorgen in der Volleyball-Bundesliga ebenso für Furore wie der EnBW TV Rottenburg - und morgen (20 Uhr) kommt es in der Tübinger Paul-Horn-Arena zur Top-Partie der beiden mit jeweils 10:2 Punkten glanzvoll in die Saison gestarteten Klubs.
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