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Dressuren bis Klasse M beim Late-Entry-Turnier in Reutlingen

Reutlingen holt das Late-Entry-Reitturnier nach. Turnierleiterinnen auch als Starterinnen im Einsatz. Knapp 180 Prüfungen an den beiden Tagen auf der Anlage im Schachen.

Stellt Nachwuchs-Pferde vor: S-Dressur-Siegerin Irina Oberthür.  FOTO: MEYER
Stellt Nachwuchs-Pferde vor: S-Dressur-Siegerin Irina Oberthür. FOTO: MEYER
Stellt Nachwuchs-Pferde vor: S-Dressur-Siegerin Irina Oberthür. FOTO: MEYER

REUTLINGEN. Nachdem Amateure wieder starten dürfen, holt der Reitverein Reutlingen sein im April ausgefallenes Late-Entry-Turnier jetzt nach. Am Samstag und Sonntag werden au der Anlage im Schachen Dressur-Begeisterte unter sich sein. Der erste Turniertag (ab 8.30 Uhr) ist den erfahreneren Pferden vorbehalten. Für die vier Prüfungen von der Klasse M bis A gingen insgesamt 111 Nennungen ein. Das größte Starterfeld wird in der abschließenden Ein-Stern-M-Dressur (16 Uhr) erwartet, für die 30 Meldungen vorliegen.

Die Nennungsliste weist eine Besonderheit auf: Verena Canz, Andrea Strobel und Juliane Velz, die an beiden Tagen auch die Aufgaben der Turnierleitung wahrnehmen, messen sich hier als Starterinnen im Viereck mit der Konkurrenz. Strobel hat ihre gute Form vergangene Woche mit dem Sieg in der Sondelfinger M-Prüfung demonstriert. In den Klassen A und L ist die Resonanz kaum weniger groß als in der »M«.

Der Sonntag (ab 9 Uhr) wurde als Jungpferdetag ausgeschrieben. Das heißt, die startenden Pferde sind nicht älter als sechs Jahre alt. Für die vier Dressurpferde-Prüfungen von der Klasse M (16 Uhr) bis A wurden 68 Nennungen notiert. Unter den Startern ist auch Irina Oberthür aus Hundersingen. Die zweifache S-Siegerin des Münsinger Lerchenhof-Turniers will in Reutlingen in drei Prüfungen Nachwuchspferde vorstellen. (GEA)