STUTTGART. Als er den Posten bei den Stuttgarter Kickers übernahm, wusste Robin Dutt, dass er auf einem Schleudersitz Platz genommen hatte. Zuvor waren beim Ex-Bundesligisten in einem Jahr drei Kommandogeber gescheitert. Das war im Oktober 2003. Doch mit dem inzwischen 41-Jährigen kehrte Ruhe auf der Trainer-Bank in Degerloch ein. Jetzt ist Dutt drei Jahre in Amt und Würden - eine Zeitspanne in diesem schnell-lebigen Geschäft, um die ihn Kollegen anderer Klubs beneiden.
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