BERLIN. Das Finale stieg gestern. Die Weltmeisterschaft im Improvisationstheater endete zwei Tage vor ihrer großen Fußball-Schwester. Die Theatersport-WM ist wie das Turnier im Straßenfußball eines der letzten Projekte im offiziellen Kulturprogramm der Fußball-Weltmeisterschaft, das die Bundesregierung noch unter Kanzler Gerhard Schröder ins Leben gerufen hatte. Ein Etat von 30 Millionen Euro, 48 Ausstellungen, Konzerte, Filme, Lesungen und Festivals: So viel Kultur hat es zu einer Fußball-WM noch nie gegeben. Die DFB-Kulturstiftung sieht das offizielle Programm mit 2,5 Millionen Besuchern als Erfolg. Kritiker hatten an dem Doppelpass zwischen Fußball und Feuilleton relativ wenig auszusetzen. Viele Städte, Künstler, Schriftsteller und Musiker sprangen mit weiteren Aktionen auf den WM-Zug auf.
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