STUTTGART. Giovanni Trapattoni hat Respekt. Vor Lokomotivführern und vor Schachtjor Donezk, dem heutigen Gegner im Uefa-Pokal-Heimspiel im Daimler-Stadion (20.45 Uhr). Sein flapsiger Spruch, wenn er den Druck nicht aushalten würde, hätte er Lokomotivführer werden müssen, wollte der Trainer des VfB Stuttgart keineswegs als Abwertung dieses Berufszweigs verstanden wissen, sondern nur als Spaß, sagte er auf eine Frage des GEA. Den Spaß hatte allerdings deren Gewerkschaft nicht verstanden, und sich darüber echauffiert.
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