STUTTGART. Michael Kraus war klatschnass und sichtlich ausgepumpt. Aber der 24-jährige Ex-Göppinger strahlte nach dem 29:22 (14:8)-Sieg der deutschen Handballer über Schweden übers ganze Gesicht. »Jeder von uns hat nur die Goldmedaille in Peking im Kopf und wenn wir alle gesund bleiben, können wir jede Mannschaft schlagen. Aber wir müssen noch einige Schritte nach vorne tun«, sprudelte es aus dem Spielmacher nur so heraus. Mit all seiner Unbekümmertheit hatte »Mimi« zuvor fünf Mal gegen das Dreikronenteam den Ball im Netz versenkt, aber auch Kreisläufer Andrej Klimovets fein angespielt und seine Mannschaftskameraden immer wieder in Szene gesetzt.
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