»Die Fußball-WM ist für andere eine Katastrophe«

TÜBINGEN. Sport heißt Konkurrenz. Auch die der Sportarten untereinander. Beim Kampf um die öffentliche Wahrnehmung, und vor allem auch bei der Sponsorensuche. »Das ist gerade eine ganz schwierige Geschichte«, sagt Harald Prinz, Manager von Basketball-Bundesligist Walter Tigers Tübingen. Und meint damit nicht nur die Tatsache, dass sich angesichts der wirtschaftlichen Lage die Unternehmen zugeknöpfter präsentieren, oder teilweise ganz aus dem Sportsponsoring aussteigen.