PFULLINGEN. Ende gut, alles gut. Beim Handball-Bundesligisten VfL Pfullingen haben sich die Sorgenfalten nach einer Nerven aufreibenden Woche, in der es im Training vor lauter Ungewissheit und Beklemmung förmlich geknistert hat, wieder gelegt. Das 29:25 (13:12) über den SV Post Schwerin, mit dem die ersten Saison-Punkte auf der Habenseite sind, wirkte bei den Pfullingern so befreiend, als seien ihnen Fesseln von den Händen losgeschlagen worden.
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