STUTTGART. Es ist gerade gut vier Wochen her, da zogen dunkle Wolken übers Daimler-Stadion. Worte wie »Abstiegsgefahr«, »Trainerdiskussion« oder »Fehleinkäufe« domierten nach fünf teilweise desaströsen Pflichtspiel-Niederlagen die Berichterstattung über den deutschen Fußball-Meister VfB Stuttgart. Jetzt Ende November hat sich die sportliche Situation gründlich geändert. Nach dem 3:2-Champions-League-Sieg gegen die Glasgow Rangers brachte es der völlig euphrisierte rote Anhang durchaus treffend auf den Punkt: »Der VfB ist wieder da.«
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