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Der VfB als Vorbild

REUTLINGEN. Der SSV Reutlingen ist momentan die Serien-Mannschaft schlechthin in der Fußball-Oberliga. Seit neun Spielen sind die Schützlinge von Trainer Uwe Erkenbrecher ungeschlagen. Trotz dieser ansehnlichen Bilanz muss der SSV die Führungsposition noch immer mit dem Fernglas suchen - der Erste ist zwölf Punkte voraus. Das von Erkenbrecher vorgegebene Ziel lautet nach wie vor, bis zur Winterpause den Rückstand auf zehn Punkte zu verkürzen. Seinen Akteuren impft er deshalb ein, in den beiden letzten Spielen im turbulenten SSV-Jahr 2003 am heutigen Samstag (14.30 Uhr) gegen die TSG Weinheim und am 6. Dezember in Ludwigsburg zwei Siege einzufahren. Ohne Wenn und Aber.

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