WITTLINGEN. Der TSV Wittlingen hatte sich vor dem Derby gegen den SV Nehren entschieden, alle Register zu ziehen und ist gegen den Spitzenreiter auf seinen oberen, engeren Rasenplatz ausgewichen. »Das ist ein Armutszeugnis, wenn man im Kampf um den Klassenerhalt solche Mittel braucht, aber das darf für uns auch keine Ausrede sein«, befand Nehrens Trainer Dietmar Schneider. Wittlingens Kommandogeber Sascha Turi sah das dagegen etwas entspannter: »Wir haben beide Plätze als Spielplätze gemeldet, also ist das auch absolut legitim.« Der Punktgewinn gibt ihm da sicher recht. (tim)
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