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Der psychologische Kniff von Walter Mayer

REUTLINGEN. Die einzigen Bedenken, die Sickenhausens A-Liga-Trainer Walter Mayer in der Winterpause hatte, waren vollkommen für die Katz. Der Coach machte sich »Kopfzerbrechen«, ob die Faschingszeit seiner Mannschaft möglicherweise zu sehr in den Beinen stecken geblieben sein könnte. Da fast die ganze Mannschaft in der närrischen Zeit als »Wölfe«, »Teufel« oder »Wildsauen« unterwegs war, gab Mayer dem Team eine Woche trainingsfrei.

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