HAMBURG. Chaos-Klub HSV? Der unwürdige Abgang eines als Hoffnungsträgers gehandelten Trainers, ein überraschendes Ende eines bis dato untadeligen Sportdirektors, keine Neuzugänge und jede Menge Kritik am Klubchef Bernd Hoffmann durch eine unzufriedene Anhängerschaft der Hamburger SV hat in der Sommerpause der Fußball-Bundesliga jede Menge Negativ-Schlagzeilen geradezu herausgefordert. Doch seit ein paar Tagen herrscht Ruhe an der Elbe. Vier respektable Neuverpflichtungen und die guten Ergebnisse in den Vorbereitungsspielen haben die Wogen geglättet. Mehr noch: Wie Phönix aus der Asche ist Bruno Labbadia zum neuen Hoffnungsträger aufgestiegen.
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