REUTLINGEN. »Als Heimspiel ist die Aufgabe gegen Fürth machbar«, sagt Oliver Lebherz. Machbar? Na na, wenn das mal nicht stark untertrieben ist, immerhin empfängt der Tabellenzweite den Drittletzten (Samstag, 20 Uhr, Ernst-Braun-Halle). Der Trainer der Regionalliga-Handballerinnen der SG Ober-/Unterhausen führt zwei Punkte an, die diesen gedämpften Optimismus durchaus berechtigt erscheinen lassen. »Zum einen ist der Kader der HG Fürth deutlich stärker als vor der Weihnachtspause, weil einige Langzeit-Verletzte wieder dabei sind«, erklärt der Lichtensteiner Coach.
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