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Der Frust der Reserve

BERLIN. Robert Huth und Thomas Hitzlsperger reden im Moment lieber über die Zukunft. Und das hat einen ganz einfachen Grund. Ihre Gegenwart in der Fußball-Nationalmannschaft besteht aus Warten. Warten auf den ersten Einsatz. Und das kann lange dauern. »Die Kunst des Trainers bei einer Weltmeisterschaft besteht darin, die Spannung auch der Reservespieler über einen langen Zeitraum aufrecht zu erhalten«, sagt Christoph Daum. Der hat zwar noch keine Nationalmannschaft betreut, gilt aber als ein ausgesprochen Erfolgreicher des Geschäfts.

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