BERLIN. Nein, Genugtuung verspürt er nicht. Nach der wochenlangen Kritik an seiner Person. Und seinen Methoden. Sagt Jürgen Klinsmann. »Es ist schön, die Identifikation mit der Nationalmannschaft in Deutschland zu spüren«, sagt der Bundestrainer. Nach dem 1:0 über Polen und der Qualifikation für das Achtelfinale bei der Weltmeisterschaft im eigenen Land. Aber Klinsmann denkt noch gar nicht an das Achtelfinale. »Wir befinden uns im Tagesgeschäft, wir blicken immer nur nach vorne und konzentrieren uns auf das Spiel gegen Ekuador. Wir wollen Gruppensieger werden«, sagt Klinsmann.
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