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Den Spitzenreiter ausgestochen

STUTTGART. In der Niederlage zeigt sich die Größe. »Dieses Spiel haben wir verdient verloren«, sprach Silvano Poropat, nachdem seine am Samstag als Spitzenreiter der Basketball-Bundesliga angetretenen Ludwigsburger in der Stuttgarter Porsche-Arena beim dritten Aufeinandertreffen mit dem Lokalrivalen Walter Tigers Tübingen erstmals den Platz als Verlierer verlassen hatten. 86:82 (46:47) stand es am Ende für die Tigers, die sich trotz zwischenzeitlichem Zwölf-Punkte-Rückstand nicht aufgegeben hatten. »Gott sei Dank sind wir aus diesem Spiel als Sieger herausgekommen«, war Tübingens Trainer Aaron McCarthy die Erleichterung anzumerken, während Poropat die Lehren aus der Niederlage zog: »Das hat uns gezeigt, dass wir nicht so gut sind, wenn wir nicht von der ersten bis zur letzten Minute intensiv spielen.«

Hatten gut lachen: Die Tübinger Ray Nixon, Waitari Marsh und Kevin Melson (von links). GEA-FOTO: PACHER
Hatten gut lachen: Die Tübinger Ray Nixon, Waitari Marsh und Kevin Melson (von links). GEA-FOTO: PACHER
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