REUTLINGEN. Wenige Monate vor den Olympischen Spielen in China brennt es auf der Weltreise der Fackel an fast allen Ecken und Enden. Trotz der teilweise gewalttätigen Ausschreitungen in London und Paris haben sich die IOC-Funktionäre am Rande der olympischen Woche in Peking gegen einen vorzeitigen Abbruch des Fackellaufs ausgesprochen. Der bereits sicher für Olympia qualifizierte Judoka Ole Bischof von der TSG Reutlingen aber ist dagegen, den Fackellauf um jeden Preis fortzusetzen. »Die Fackel unter Polizeischutz zu präsentieren, geht an der Idee vorbei, für die Olympischen Spiele zu werben«, sagte der 26 Jahre alte Volkswirtschaftsstudent der Uni Köln GEA-Redakteurin Gabriela Thoma.
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