STUTTGART. Das Thema vom Aufstieg ist schon immer eng mit der Turniergeschichte des Porsche-Tennis-Grand-Prix verbunden gewesen. Entweder gings um den Aufstieg von Wundermädels oder um den Aufstieg des Turniers selbst. Das war in den vergangenen 30 Jahren noch immer so. Und am Dienstag war es prompt wieder einmal so weit. Die Profispielerinnen und auf die kommt es bekanntlich immer und jederzeit an, will man den sportlichen Wert bemessen vermachten dem Turnier erstmals in dessen traditionsreicher Geschichte die höchst mögliche Auszeichnung. Sie verliehen dem Hallenspektakel rückwirkend für 2007 den Award des weltbesten WTA-Turniers überhaupt. Selbst so Freiluft-Spitzen-Ereignisse wie Indian Wells, Miami, Madrid oder Doha ließ das Stuttgarter Turnier hinter sich.
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