PFULLINGEN. Die Situation ist prekär, aber nicht aussichtslos. Dem Handball-Bundesligisten VfL Pfullingen würde es in der angespannten Lage so gut tun, wenn er endlich auch einmal auf des Gegners Terrain punkten könnte. In bisher acht Auswärtsspielen gab es ausnahmslos Niederlagen. Das ist auf Dauer deprimierend. »Irgendwann muss mal was passieren«, betont deshalb VfL-Trainer Eckard Nothdurft. Gelingt vielleicht schon am Sonntag (16.30 Uhr) beim Wilhelmshavener SV der lang ersehnte Durchbruch?
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