BERLIN. Für die Nationalspieler ist er eine Respektsperson. »Er besitzt ein hohes Fachwissen und arbeitet intensiv im taktischen Bereich. Eigentlich ist er kein Co-Trainer sondern ein zweiter Bundestrainer«, sagt Michael Ballack. Der Kapitän der Nationalmannschaft hält große Stücke auf Joachim Löw, der nur »Jogi« genannt wird. Spitznamen sind immer schlecht für Respektspersonen, eigentlich, aber bei Joachim Löw ist das anders. Löw ist einer, der gerne in der zweiten Reihe steht. Weil er sich in der ersten nicht wirklich durchsetzen konnte. Sowohl als Spieler als auch als Trainer nicht.
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