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Das Zauberwort heißt Leidenschaft

STUTTGART. Es gibt gerade nichts zu meckern beim VfB Stuttgart. Auf Platz zwei der Fußball-Bundesliga gestürmt mit einem attraktiven Fußball, der der Konkurrenz Respekt abnötigt und den VfB zur derzeitigen Lieblingsmannschaft im bundesdeutschen Zeitungs-Blätterwald werden ließ. Das Lob, das an diesem Wochenende auf die Schwaben niederprasselte, hatte fast schon Orkanstärke. Von der zweiten Auflage der jungen Wilden wurde da geschwärmt, von einem Team, das nicht Zweckfußball, sondern schönen Fußball spielt - und damit auch Erfolg hat. Heute Abend ab 20 Uhr könnte sogar durch einen Heimsieg gegen den Hamburger SV - vorausgesetzt Werder Bremen verliert zeitgleich beim 1. FC Nürnberg - der Sprung auf Platz eins gelingen, wie sich die VfB-Fans natürlich nur zu gerne ausmalen.

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