METZINGEN. Sie sind Monate lang durch Hoffen und Bangen gegangen, haben sich durch ausstehende Gehälter, die finanziellen Probleme der Handball-GmbH und personelle Wechsel im Umfeld nicht beirren lassen - und nun, als die Weichen auf eine bessere Zukunft gestellt waren und sportlich alles nach Wunsch verläuft, müssen die Zweitliga-Spielerinnen der TuS Metzingen einen weiteren Dämpfer hinnehmen.
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