TÜBINGEN. Es dauerte fast eine Stunde, bis die lädierten Tübinger Basketballer Aleksandar Nadjfeji (linke Wade) und Branislav Ratkovica (linkes Knie) nach dem 104:112 nach Verlängerung (90:90, 42:47) aus der Kabine humpelten. Und es war nicht wirklich klar, was mehr wehtat: die Verletzungen oder die bittere Niederlage gegen den Bundesliga-Konkurrenten Braunschweig. »Das war schmerzlich für uns«, sagte ein »sehr enttäuschter« Cheftrainer Igor Perovic, dem klar ist, dass die Chancen auf den ersten Einzug in die Runde der letzten Acht jetzt nur noch theoretischer Natur sind.
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