BERLIN. Es war im Februar 2004. Da verließ der 18-jährige Lukas Podolski - stolz wie Oskar - das Trainingsgelände des 1. FC Köln mit einer Plastiktüte, die das polnische Nationaltrikot seines damaligen Teamkollegen Tomasz Klos enthielt. Vier Monate später machte der Youngster sein erstes Länderspiel für Deutschland, und Klos war schon nicht mehr in Köln. Diese kleine Geschichte beschreibt, welchen gefühlsmäßigen Zwiespalt Podolski in sich trägt. »In Polen bin ich geboren, in Deutschland aufgewachsen und habe das Fußballspiel erlernt. Ich habe eine doppelte Heimat.«
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