REUTLINGEN. Unglaublich, aber wahr: Da stürmte der Volleyball-Oberligist TSV Eningen noch vor einer Woche die Ludwigsburger Festung, um sich dann von Jungspunden mit 3:1 das Fell über die Ohren ziehen zu lassen. Trainer Thorsten Frank schüttelte nach dem Schlusspfiff gegen den VLW-Stützpunkt Friedrichshafen fassungslos den Kopf. »Wir haben eineinhalb Sätze unsere Marschroute verfolgt und bis zum 19:13 im zweiten Satz keine Probleme gehabt. Dann habe ich einen Wechsel vorgenommen und urplötzlich sind wir aus dem Rhythmus gekommen. Am Ende war der Satz mit 24:26 weg«, sagte Frank - und fügte an: »Natürlich mache ich mir auch Vorwürfe, doch in der Vergangenheit hat die Bank nochmals einen Schub gebracht. Dieses Mal ging der Schuss nach hinten los.«
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