PLIEZHAUSEN. Sie war eigens von Chemnitz angereist und versuchte nicht aufzufallen. Dabei darf sie mit ihrem Freund, der nicht am Start war, zur Prominenz gezählt werden: Anja Rücker, als Vize-Weltmeisterin und 4 x 400-m-Weltmeisterin eine der besten Langsprinterinnen der 90er Jahre, versuchte sich über 150 m und kam auf Platz 14. Nach zwei Achillessehnenrissen versucht die 36-Jährige ein Comeback: »Es ist ein schwerer Kampf, wenn alles weggebrochen ist. Das erfordert Mut.« Das gilt nach Pfeifferschem Drüsenfieber und Stressfraktur auch für den 110-m-Hürdensprinter Falk Balzer. (bib)
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