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Coach Armin Veh will sich wehren können

STUTTGART. Irgendwie ist der nicht gegebene Elfmeter von Mainz für Armin Veh immer noch nicht abgehakt. »Es geht mir nicht um die Kritik am Schiedsrichter, aber darum, dass man sich auch einmal wehren muss, wenn man benachteiligt wird. Andere wehren sich auch und schaffen damit eine ganz andere Sensibilität«, sagt der Trainer des VfB Stuttgart vor dem letzten Heimspiel des Jahres gegen den VfL Bochum. Es war ja nicht nur dieser Elfmeter, der Mario Gomez nicht gegeben wurde. Auch gegen Borussia Mönchengladbach und bei Hannover 96 blieb der Pfiff für Gomez aus. »Und Mario ist keiner, der hinfällt und schauspielert. Das ist ein Sportsmann, der weiter kämpft. Und so einer wird benachteiligt. Das ärgert mich. Das werde ich doch noch sagen dürfen.«

Grübelt darüber, wie man den Berlin-Fluch vertreibt: VfB-Trainer Armin Veh.  FOTO: DPA
Grübelt darüber, wie man den Berlin-Fluch vertreibt: VfB-Trainer Armin Veh. FOTO: DPA
Grübelt darüber, wie man den Berlin-Fluch vertreibt: VfB-Trainer Armin Veh. FOTO: DPA

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