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China weint: Liu Xiang muss passen

PEKING. Sun Haiping weint. Er schluchzt. Die Fotografen drücken ihre Auslöser, 25 Fernsehkameras sind auf den Mann mit dem schwarzen, lichten Haar gerichtet. »Wir hatten drei Ärzte beschäftigt. Einerlei, was sie taten, sie konnten ihm nicht helfen.« Mit dem gereichten Taschentuch wischt sich Sun Haiping die Tränen aus den Augen und über das Gesicht. Unendliche Seelenpein übermannt den Trainer. Immer wieder. »Ich hoffe, sie verstehen unseren Schmerz und stellen keine weiteren Fragen zu diesem Thema.«

Liu Xiang weint und ein ganzes Land mit ihm. Wegen einer Achillessehnenverletzung gab Chinas Gold-Hoffnung auf.
FOTO: DPA
Liu Xiang weint und ein ganzes Land mit ihm. Wegen einer Achillessehnenverletzung gab Chinas Gold-Hoffnung auf. FOTO: DPA
Liu Xiang weint und ein ganzes Land mit ihm. Wegen einer Achillessehnenverletzung gab Chinas Gold-Hoffnung auf. FOTO: DPA

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