PFULLINGEN. Wächst beim VfL Pfullingen-Stuttgart langsam das zusammen, was schon längst hätte zusammenwachsen sollen? Jedenfalls bekämpften die Schützlinge von Trainer Eckard Nothdurft, die in der Handball-Bundesliga an vorletzter Stelle geführt werden, am Mittwoch Abend den Meisterschafts-Aspiranten SC Magdeburg mit einer dermaßen großen Portion Leidenschaft und Biss, dass den SCM-Stars der Spaß an ihrem Beruf zwischenzeitlich verloren gegangen war. Der Lohn einer sehr, sehr engagierten Leistung: Pfullingen-Stuttgart holte beim 26:26 einen Punkt, den man auch als Bonus-Punkt bezeichnen darf, denn gegen das Team von der Börde springt für die Kellerkinder der Liga normalerweise nichts Zählbares heraus.
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