STUTTGART. Mario Gomez tat sich auch 24 Stunden danach noch mit den Realitäten schwer. »Ich habe wirklich nicht gemerkt, dass der Ball meine Hand berührt hat. Deshalb war ich nach dem Pfiff ja auch so aufgebracht«, berichtete der Torjäger des VfB Stuttgart. Aber die Fernsehbilder zeigten unzweideutig, dass Schiedsrichter Florian Meyer aus Burgdorf zwar nicht mit allem, aber mit dieser Entscheidung richtig lag, als er das Tor des Nationalspielers in der 13. Minute nicht gab. Gomez war trotzdem sauer. Der Führungstreffer hätte wahrscheinlich bedeutet, dass der VfB Stuttgart seinen Gipfelsturm in der Bundesliga fortgesetzt hätte.
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